Montag, 26. September 2011

Andalusien erleben, Die Romería

Wer das Ursprüngliche, ländliche Andalusien erleben will sollte an einer Romerïa teilnehmen. Bei einer Romerïa wird der Shutzpatron oder die Patronin eines Ortes vom Land in den Ort getragen oder gefahren oder es findet eine Wallfahrt zum Patron (Patronin) statt.

Die wohl berühmteste Romería ist der Rocio in Huelva.
Während des Fussmarsches wird gesungen, getrunken und gegessen. Mann muss es sich vorstellen wie ein riesengrosses Piknic.
Es nehmen aber auch etlicher Reiter in traditionellen Trachten an ein Romería teil. Die Pferde werden besonders geschmückt und auch die Reiter zeigen sich von ihrer besten Seite.
Anfang September, am ersten Sonntag findet die Romería von Tarifa statt. Die Schutzpatronin, La virgen de La Luz, wird vom Land in die Stadt gebracht.
Neben den Pilgern zu Fuss, nehmen auch mehrere hundert Reiter an der Prozession teil.

Reiter in klassischer Tracht
Reiter warten auf den Beginn der Romería
Pferde und Reiter suchen den Schatten
Teilnehmer der Romerïa
Die Schutzpatronin Tarifas die Virgen de la Lzu wird in den 8km entfernten Ort getragen

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